Der Liefertermin fuer unsere Kleider-und-anderes-mehr-Schraenke war eigentlich der 25. Maerz. Dass das ein Sonntag ist, ficht hier niemanden an - ausser uns. Also hatte Burkhard mal angerufen und nachgefragt, ob am Montag geliefert werden koennte. Noe, Montag ginge nicht - aber sie koennten ja am Freitag kommen. Nicht zu fassen, wahrscheinlich standen die beiden guten Stuecke schon eine ganze Weile herum - vielleicht haette man viel eher nachfragen sollen?
Jedenfalls stehen sie nun da, sehen ganz gut aus und sind trotz der soliden Bauweise keine grosse optische Belastung fuer das Arbeits- und das Gaestezimmer. Das ist eben ein Vorteil von weissen Moebeln! Als ich heute Abend nach Hause kam, hatte Burkhard sie schon gruendlich geputzt und weitgehend eingeraeumt. Wie schoen! Das entspannt die Lage merklich.
Und dann gab es heute mal "orig." (sprich: orick) deutsches Abendbrot. (Aber nicht mit der vielzitierten "orick unck Salami", sondern mit "frongsoesieschaer Dau-aer-wuuurst" - aber ich denke, dass man das trotzdem noch als orick deutsch durchgehen lassen kann.) Als wir in dieser Woche einen der Enttarner getroffen haben, erwaehnte er eine deutsche Baeckerei mit dem Namen Abendbrot, deren Produkte auch in Pudong erhaeltlich seien. In der Tat - vielen Dank fuer den Tipp! So gab es heute mal testhalber ein Mischbrot. Nicht dass mir das Brot so bitterlich gefehlt haette , aber gar nicht so uebel ... wir werden die anderen Sachen sicher auch noch probieren. Allerdings muss man das vorbestellen. Der Laden hat auch einen Lieferservice, aber leider nur fuer eine Reihe von Compounds in Hongqiao, also im Westen der Stadt, in der Naehe des anderen Flughafens. Aber gut, es ist halbwegs bequem, zu Fuss hinzugehen (dauert ca. eine Viertelstunde). Auf dem Heimweg mitnehmen waere ja theoretisch auch gut, aber dann hat der Laden normalerweise schon zu.
P.S.: Heute morgen gab es dann doch wieder englischsprachiges Chinaradio. Wuesste ja zu gern ... Aber der blogspot ist nicht wieder geoeffnet.
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
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Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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