Man hat auch nix wie Aerger mit allen moeglichen bloeden Firmen. So zum Beispiel mit diesem prima Kreditkartenunternehmen, mit dem ich ja in diesem Jahr noch fast ueberhaupt keinen Aerger hatte. Schicken mir letzte Woche die Privatkreditkarte und schreiben, die koennte nur freigeschaltet werden, wenn ich die Freischalterklaerung, die mit der Firmenkreditkarte kaeme, unterschrieben zurueckschickte. Und uebrigens wuerde die alte Karte am 31. August gesperrt. Nur leider habe ich natuerlich die Firmenkreditkarte nicht bekommen, und damit auch keine Freischalterklaerung. Dafuer habe ich gestern ein Schreiben bekommen, dass meine Kreditkarten am 31. August gesperrt wuerde, denn ich haette ja noch nicht die Freischalterklaerung unterschrieben ... Hallo??!! Das kann ich natuerlich wieder gerade gut gebrauchen, denn dann bin ich bekanntlich im Urlaub, das ist eine der Gelegenheiten, zu denen gesperrte Kreditkarten besonders viel Vergnuegen bereiten. Jetzt geht es wieder los mit laenglichen Telefonaten und Faxen hin und her ... rje!
Und dann war da noch die Sache mit der englischen Gebrauchsanweisung fuer den besagten mp3-Spieler, siehe "I go digital". Die kann man sich, jedenfalls im Prinzip, auf der Webseite der Firma herunterladen. Allerdings muss man die Seriennummer eingeben - kein Problem. Daraufhin werde ich dort mit einer Fehlermeldung beschieden, die besagt, ich haette das Geraet nicht bei einem der autorisierten Ueberseehaendler gekauft. Stimmt auffallend, ich wohne ja auch in Mainland China und habe es in Mainland China gekauft! Die haben wohl noch nicht gemerkt, dass es dort auch nicht Chinesisch sprechende Personen/Menschen gibt?! Ich habe ein Mail geschickt, das wird natuerlich geflissentlich ignoriert. Ich habe jetzt auch noch einen leicht angenervten Kommentar im Anwenderforum geschrieben, glaube aber auch nicht, dass das hilft. Im Forum hatten sich schon andere Leute zu dem Thema ausgelassen ... Bloeder Service. Denn das Herunterladen wird natuerlich bei besagter Fehlermeldung nicht zugelassen.
Besonders nett sind natuerlich die Firmen, denen man Bewerbungsunterlagen an eine spezielle Bewerbungsunterlagenemailadresse schickt und von denen man dann eine automatische Mail-Benachrichtigung des Inhalts bekommt, dass die eigene E-Mail ohne vorheriges Oeffnen geloescht wurde. Da muss man sich ja wohl ver"@#$k% vorkommen??!! So ist es Burkhard aber passiert, kein Wunder, wenn sich ein gewisser Frust ausbreitet!!
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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