- Samstag. Wir besuchen die beiden Doerfer Xidi und Hongcun aus der Ming-Zeit, die seit 2000 auf der Weltkulturerbeliste stehen. Wir uebernachten in einem chinesischen Anwesen (das an moderne Komfortbeduerfnisse angepasst ist) an einem gewissen Fengle-See.
- Sonntag. Der Vormittag ist frei zur Erholung am See. Tiiiieeef durchatmen! Nachmittags werden mehr Doerfer inspiziert, die kein Weltkulturerbe sind und insofern vielleicht etwas leerer. Wir kommen auch nach Shexian, und womoeglich kann man da eine Tintenmanufaktur besichtigen?!
- Montag. Jetzt geht es in die gelben Berge, die seit 1990 auf der Weltnaturerbeliste stehen. Zum Glueck fahren wir freiwillig hin, angeblich muss jeder Chinese einmal im Leben ... Uebernachtet wird oben auf dem Berg, damit wir ...
- Dienstag. ... einen Sonnenaufgang in den gelben Bergen erleben koennen. Das ist auch ein Muss, heisst es. Dann hoffen wir mal, dass die Sonne ueberhaupt aufgeht am Dienstag. Ich bin ein bisschen in Sorge, dass uns ein Regengebiet in die Quere kommen koennte. Am Nachmittag geht es zu den Neun Praechtigen Bergen, die (ja was denn nun?!) einen der vier heiligen Berge des Buddhismus in China darstellen.
- Mittwoch. Am Mittwoch haben wir noch den ganzen Tag ueber Zeit, uns in den praechtigen Bergen herumzutreiben und die vielen Tempel dort anzuschauen. In einem von ihnen findet sich auch die Mumie eines gewissen Wu Xia. - Am spaeten Abend fliegen wir nach Shanghai zurueck.
Dann hoffen wir mal, dass es da in der Provinz Anhui und am See und auf den Bergen nicht allzu kalt wird ... die Wettervorhersagen fuer den Huangshan sind mit um die 10 °C erschreckend frostig, wo ich doch hier schon bei 20 °C zu froesteln anfange nach dem langen, heissen Sommer.
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