Uff, wenn e-Mails Pasteten waeren, haette ich mich heute im Schlaraffenland waehnen koennen. Einen ganzen Berg zum "Durchfressen" hatte ich vor mir (und fuer morgen ist auch noch genug da). Es ist wirklich unglaublich, was sich in so kurzer Zeit ansammelt ...
Als Sahnestueck bekam ich heute noch eine ganz frische Pastete, aeh, e-Mail, aus Japan: Man wolle mich noch kurz informieren, dass der fuer naechsten Montag geplante Workshop in Japanisch gehalten wuerde. Was, wie? Da soll ich, bei einem Zeitplan, der mittlerweile wie amerikanisches Sandwichbrot auf ein Bruchteil der urspruenglich geplanten Dauer komprimiert wurde, den ganzen Weg machen, um in einem Raum mit 30 Japanern zu sitzen, nichts zu verstehen und dabei zu versuchen, ein bisschen schlau auszusehen? Und diesen Tipp bekommt man weniger als eine Woche vor dem Termin?! Och noe, da verzichte ich doch weise auf den zweiten Teil der Reise. (Ganz wie die Ringelnatz'schen Ameisen, die nach Amerika reisen wollten.)
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
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Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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