Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!


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Das neue Jahr des Schweins

Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.

Montag, 25. Juni 2007

Ping-Pong

Haijaijai, das war unserer Xiao Li aber peinlich - hat sie uns heute einfach vergessen! Ich war also schon vor sieben Uhr zu Hause. Wir haben erst ein kleines frisches Abendbrot von der gleichnamigen Baeckerei verzehrt, dann ein bisschen Pause gemacht und dann unsere neuen Eins-A-High-Tech-Ping-Pong-Schlaeger fuer ca. 4,50 Euro incl. Baellen im Clubhouse eingeweiht. Die Devise war allerdings "wir spielen Ping-Pong, nicht etwa Tischtennis", mit dem idealen Spielziel des unendlichen Ballwechsels. Ganz bis ins Unendliche haben wir es ja nun nicht geschafft, aber nach kurzen frustrierenden Anfaengen, die allerdings sportlich wertvoller waren (der eigentliche Sport beim Ping-Pong ist naemlich das Buecken nach dem Ball ;-)) ) als die "Spaetphase", klappte es dann doch einigermassen. Mit etwa je 35 Ping und Pong war allerdings fuer heute das Maximum erreicht. Nein, da gibt's nix zu laestern! Wir haben immerhin 1,5 Stunden gespielt, und danach noch sind wir noch gut 15 Minuten gelaufen oder eher schnell gegangen (Burkhard) bzw. Rad gefahren (ich). Fitness lass nach!

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