Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!


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Das neue Jahr des Schweins

Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.

Freitag, 16. Oktober 2009

Donnerstag, 15. Oktober 2009: Pingyao und Umgebung

Die Betten in unserer Herberge sind wieder mal typisch chinesisch: die Haerte. Eine feste Latex-Matratze auf einem Brett, wuerde ich sagen; da federt nichts. Aber dafuer sind die Oberbetten recht gut und warm, und zu meinem grossen Entzuecken gibt es standardmaessig ein Koernerkopfkissen (und zusaetzlich ein normales). Insofern habe ich jedenfalls gut geschlafen, und Burkhard auch, sagt er. Am Morgen haben wir uns warm eingepackt, mit Pullover und Daunenjacke, denn die Luft ist empfindlich kuehl.

Passend zu den Betten war auch das Fruehstuecksbuffet ziemlich chinesisch. Kurz zusammengefasst moechte ich eine der Damen aus der deutschen Reisegruppe zitieren, die schon am ganzen Buffet entlanggegangen war und folgende Statusmeldung an ihre Mitreisenden gab: "Hier ist gar nichts, das mich anspringt. Mein Teller ist noch leer!" Aber wir haben doch noch genuegend zum Sattwerden gefunden, nachdem wir gestern Abend ja schon das Abendessen hatten ausfallen lassen, da unser Schlafbeduerfnis groesser als das Essbeduerfnis war. Ausser warmem Orangensaft-Surrogat gab es hier wenigstens auch richtigen Kaffee (und sogar Toast, aber die Toasterschlange war wegen der besagten deutschen Reisegruppe zu lang).

Um kurz vor neun sind wir losgegangen. Die Strassen rund um das Hotel sind ueberraschend untouristisch. Nachdem wir den Pfann- und Mondkuchenbackstand passiert haben, der ein bisschen unangenehm nach nicht mehr ganz frischem Fritieroel riecht, hoeren wir ein Lautsprechergetoese aus einer Seitengasse. Wir biegen ein: aha, der Eiermann! Da fand ich die Musikinstrumente gestern in der Ausstellung im Qiao Jia Da Yuan aber besser; da hatte jeder fahrende Haendler ein Schlag- oder Blasinstrument, je nach seiner Ware.

Erst ab der Kreuzung von Nord-Sued- und Ost-West-Achse wird es touristischer. Hier gibt es auch die verschiedenen Fruehstuecksimbisse fuer Chinesen, mit dampfenden Daempfkoerben, Maiskolbenstueckekochkesseln, einer herrlichen gusseisernen Teekanne auf einer "antiken" Feuerstelle udglm. Am Nordtor herrscht geschaeftiges Treiben, und hier wartet auch unser Fahrer auf uns, denn am Vormittag wollen wir zwei Tempel in der Umgebung besichtigen, den Zhenguo Si und den Shuanglin Si.

Bald erreichen wir den Zhenguo-Tempel. Kein Mensch da! Also ist das ein echter Geheimtipp. Man passiert das Eingangstor und findet sich in einem Rosengarten. Die erste Halle beherbergt, wie ueblich, die vier Himmelskoenige. Danach kommt die Haupthalle mit mehr als einem halben Dutzend ueberlebensgrosser Figuren aus der Tang-Dynastie. Youdian pang, ein bisschen fett sind sie, wie sich das gehoert fuer schoene Menschen dieser Zeit. Sie haben weisse "Haut" und lebhaft bunte Gewaender. So langsam nagt aber der Zahn der Zeit, und das Lehmfleisch faellt an einigen Stellen schon vom Holzgerippe … hoechste Zeit fuer eine Restaurierung. Die Waende zieren zahlreiche gemalte Buddhas, weshalb diese Halle eine der zahlreichen Zehntausend-Buddha-Hallen ist. (Oder waren es hier nur Eintausend? Das waere zumindest realistischer.) Die letzte Halle ist zweistoeckig, so dass man auch noch von oben in den friedlichen, morgensonnigen und von Vogelgezwitscher erfuellten Tempelhof schauen kann.

Ausser uns ist nur noch ein weiterer Besucher da, ein junger Mann, Chinese wohl, der recht kulturinteressiert wirkt und auch viele Fotos macht. Ansonsten "kein Schwein"! Jenseits des Rosengartens liege der Blumengarten, sagt ein Schild - aber da ist ein grosses Kohlrabifeld!

Danach fahren wir auf leichten Umwegen zum Shuanglin Si, zu Deutsch Zwei-Waelder-Tempel. Ich sehe nicht mal einen, statt dessen entdecken wir, dass dieser Tempel recht wehrhaft wirkt, mit einer eigenen zinnenbekroenten "Stadt"mauer. Er blickt auch schon auf eine 1500jaehrige Geschichte zurueck, die sicher wechselvoll war. Die Himmelskoenige stehen hier nur unter einem Dach, ansonsten an der frischen Luft. Hinter Gittern allerdings, sie gucken auch furchtbar grimmig … In diesem Tempel sind heute Morgen Scharen von Kunststudenten unterwegs, die sich hier verschiedenen Themen widmen koennen, speziell der Architektur- oder der Portraitzeichnung. In den weiteren Hallen sind diverse Statuen aufgestellt, die meist in keinem besonders guten Zustand sind. Hier muessten auch mal Restauratoren ran. Immerhin gehoeren diese Tempel zum Weltkulturerbe von Pingyao dazu, da muesste doch ein bisschen Geld fuer die Pflege da sein?! Wenn das allerdings nur auf Basis von Besucherzahlen zugeteilt wuerde, bekaeme dieser Tempel zwar mehr als der Zhenguo-Tempel, aber auch nicht sehr viel. Ganz interessant finde ich die Figuren, der umgebende Heiligenschein (oder wie auch immer man das nennen mag) ist mit viel "Drahtgewirr" und Blechbuchstaben verziert. Eine Halle ist Ksitigarbha gewidmet, dem lokalen Buddha des Jiuhuashan, den wir dort schon kennengelernt hatten. Ausserdem gibt es eine vielarmige Guan Yin und sonst noch diverse Buddhas und Bodhisattvas. Auch 18 Arhats sind zugegen. Eine Besonderheit sind einige Reihen von vielleicht vierzig Zentimeter hohen Figuren normaler Menschen aus der Song-Zeit, einige eher hoehergestellt, einige eher einfache Leute.

Neben der letzten Halle leuchten rote Dahlien aus einem grossen Beet. Viele Insekten werden davon angezogen, unter anderem Taubenschwaenzchen. So, die gibt es also auch in China, diese "Kolibris unter den Schmetterlingen". Ausserdem sieht man vor allem Bienen mit dicken Pollenballen an den Beinen.

Auf der anderen Seite liegt noch eine kleine Seitenhalle, in der die gegenseitige Loyalitaet verherrlicht wird. Eine alte Frau pflegt eine kranke junge, die hier steinern unter einer echten roten Decke liegt. Ein bisschen wie Dornroeschen … ob es schon mal jemand mit Wachkuessen versucht hat? Es gibt auch ein paar huebsche Wandmalereien hinter der Szene mit den beiden Frauen: hier servieren Bedienstete Tee und Gebaeck - ja, meine Frau nimmt nach dem Aufwachen auch gern Tee und Gebaeck, wie wir aus Loriots Bettenverkauf wissen. Scheint eine universale Vorliebe zu sein. - Auf dieser Seite des Tempelareals liegt auch die Halle mit der Figur eines sehr beruehmten und sehr lebendig dargestellten Generals, dessen Kopf sich ein Kunststudent nachzumodellieren vorgenommen hat. Soweit ich den Stand der Dinge beurteilen kann, wuerde mein Urteil "Dat wierd nix" lauten … aber sein Modellierton scheint geduldig zu sein, wer weiss …

Nach dem Besuch dieses Tempels fahren wir zurueck nach Pingyao. Wir gehen jetzt die ziemlich touristische Weststrasse entlang. Am Wegesrand zeigt uns Sue eine verblichene Inschrift auf einer alten Ziegel-Fabrikhalle: das ist einer der zwei besonders beruehmten Slogans noch aus Maos Zeiten. Die Industrie nehme sich ein Vorbild an … (und dann kommt der Name eines erfolgreichen Unternehmens). Das Pendant sehen wir hier nicht: Die Bauernschaft nehme sich ein Vorbild an … (einem Modelldorf). - Es ist schon Zeit fuers Mittagessen: wir bestellen natuerlich Pingyao-Rindfleisch, eine Spezialitaet des Ortes. Offenbar gepoekelt. Kann man essen, aber dass das landesweit beruehmt sein soll … Ausserdem haben wir Auberginen in Tomatensauce und suesse Kartoffelbaellchen nach Shanxi-Art bestellt sowie lokale Nudeln in Spezialsauce. Die Auberginen sind hier keine Spezialitaet, aber seeehr lecker. Die Kartoffelbaellchen kommen zum Nachtisch, was auch sehr richtig ist: mirabellengrosse und -farbene Kuegelchen, die wie gekochte Reibeplaetzchen schmecken und in einer suessen Sauce vermutlich auf Orangensaftbasis serviert werden, in der zu Dekorationszwecken quietschrote und -gruene Kompottkirschen schwimmen. Die groesste Ueberraschung sind aber die lokalen Nudeln. Ich hatte so eine Schuessel mit Nudeln in Suppe erwartet, aber statt dessen kommt ein grosser Teller mit tomatenbasierter Sauce mit Fruehlingszwiebel- und Karottenbrunoise sowie Zwiebelstreifen und kleinen Pingyao-Beef-Schnipseln. Diese Sauce "umspielt" (oder -spuelt? ;-)) ) eine Nudelteigwabe, die offenbar dadurch entsteht, dass in der Mitte durchgeschnittene Nudelroehren (wie Cannelloni, bloss mit unbeschnittenen Kanten) aufrecht nebeneinander gesetzt werden. Sue erklaert uns, die seien aus Hafermehl und wirklich "very local". Dazu trinken wir Ingwertee mit Honig. Alles gut! Eigentlich hatten wir ja nur einen kleinen Snack gewollt, jetzt sind wir ziemlich satt. Aber ich bin's zufrieden, das alles probiert zu haben.

Solcherart gestaerkt brechen wir zur Besichtigung der Sehenswuerdigkeiten von Pingyao auf. Diese Stadt war frueher mal das Finanzzentrum des chinesischen Reiches, im 19. Jahrhundert gab es mal 56 Banken, von denen 43 in Shanxi lagen und 22 in Pingyao. Mittlerweile duerften die meisten nach Lujiazui umgezogen sein?! ;-)). Die beruehmteste Bank, in der der erste Wechsel ausgestellt wurde, heisst Rishenchang. Sie bildet heute zusammen mit einem benachbarten Bankhaus ein Bankenmuseum. Gegen Faelschungen wurden dreifache Sicherheitsmassnahmen ergriffen, erklaert uns Sue: ein spezieller Schreibstil, Siegel und ein Code-System, in dem die Zahlen durch regelmaessig wechselnde Schriftzeichen ersetzt wurden. In mehr als hundertfuenfzig Jahren Bankgeschichte sei kein Fall von Faelschung aufgetreten. Wir sehen Schreibstuben aus alten Zeiten, die Wohn- und Arbeitsraeume verschiedener Hierarchielevel von Managern, den Empfangsraum, in dem mit wichtigen Kunden ueber wichtige Geschaefte diskutiert wurde, die Wechseltafeln, anhand derer die Gold- und Silberbarren verschiedener Herkuenfte und verschiedenen Edelmetallgehalts gegeneinander aufgerechnet werden konnten.

Als naechstes besichtigen wir das Quartier eines Sicherheitsdienstes. Die waren vor allem vor der Erfindung von Wechseln wichtig, wenn es galt, Geld und Gold durchs Land zu transportieren. Da nahm man sich dann eine Eskorte von erfahrenen Wushu-Juengern, die vor allem dann, wenn sie fuer einen der beruehmten zwoelf Sicherheitsdienste arbeiteten, potentielle Raeuber schon gleich von ihrem Vorhaben abbringen koennten. Und wenn die Abschreckung nicht wirkte, sollten sie die Wegelagerer und Beutelschneider eben mit Gewalt an der Durchfuehrung ihrer boesen Taten hindern. Jeder Anbieter dieser Dienstleistung hatte seinen eigenen speziellen Kampfstil, der unter Ausschluss der Oeffentlichkeit im hintersten abgeschiedenen Hof des Hauptsitzes praktiziert wurde.

Auf dem Weg zum Suedtor, auf der Nan Da Jie, passieren wir den beruehmten Glockenturm, der hier die Strasse mit einem Torbogen ueberspannt. Fuer 5 RMB pro Person quaelen wir uns eine schreckliche Treppe hinauf. Die Stufen sind fast kniehoch und extrem ausgetreten. Von oben hat man, o Wunder!, einen Blick ueber die Daecher von Pingyao. Die sind unter dem jetzt ganz bewoelkten Himmel noch grauer, als sie es schon ganz objektiv sind. Weshalb dieser Glockenturm eine der Hauptsehenswuerdigkeiten von Pingyao ist? Das erschliesst sich mir nicht.

Im weiteren Verlauf dieser Strasse fuehrt uns Sue in die Hoefe zweier Privathotels, die noch in originalem Zustand sein sollen. Auch nicht schlecht. Dann erreichen wir das Suedtor, steigen aber zuerst auf die Stadtmauer. Pingyao ist wohl eine der wenigen Staedte Chinas, deren Stadtmauer noch erhalten ist. Hier ist der Massstab aber dann doch deutlich kleiner als in Xi'an; zwar ist die Mauer stolze 12 Meter hoch, aber nur 6,4 Kilometer lang. Rund ums Tor sind die Verteidigungsanlagen besonders ausgepraegt, ein bronzener Bogenschuetze zielt noch heute mit zusammengekniffenem Auge zwischen zwei Zinnen auf einen virtuellen Angreifer - weshalb auch ein virtueller Bogen ausreicht. Auf den etwa 2,5 umfriedeten Quadratkilometern innerhalb der Mauern sollen vierzig- bis fuenfzigtausend Leute wohnen. Wir gehen kurz vor das Tor und kommen dabei an den tief eingeschnittenen Wagenspuren vorbei, die unzaehlige Karren mit oft sicher schweren Guetern hier eingekerbt haben. Na, das sind Spurrillen! Uebrigens soll die Stadt aussehen wie eine Schildkroete: Sued- und Nordtor bilden Kopf und Schwanz, waehrend die je zwei West- und Osttore ihre Fuesse darstellen. Kaum betreten wir die Stadt wieder, bekomme ich erst einmal die schlechte Luftqualitaet zu spueren, die vor allem auf die vielfach verwendete Kohle zurueckzufuehren ist. Ich bekomme dauernd Partikel in die Augen. Wahrscheinlich kommt der jetzt einsetzende leichte Regen auf Bestellung der Stadtregierung und dient zur Klaerung der Luft …

Unser naechstes (und fuer heute letztes) Ziel ist der YaMen, der Kreisgerichtshof. Vor der ersten Halle ist an einem Tor ein Duilian angebracht, auf solchen rundgebogenen Holztafeln, die extra fuer runde Saeulen gemacht sind. Die Verse besagen etwa Folgendes: Ausserhalb dieses Tors ist die Welt angenehm, mit allzeit fruehlingshaften Winden und suessem Regen. Innerhalb herrschen schreckliche Hitze und eisige Kaelte. Da werden sich die Besucher ja ermutigt gefuehlt haben. - Der Komplex besteht aus ungezaehlten Hoefen (hier also im woertlichsten Sinn courtyards) mit Schreibstuben der Steuereinnehmer und Gerichtshallen fuer Straf- und Zivilgerichtsbarkeit. Auf den jeweiligen Tischen vor dem Richterstuhl stehen Becher mit flachen Holzstaeben, deren Enden schwarz oder rot bemalt sind. Warf der Richter die schwarzen Staebe, so bedeutete es Bestrafung, die roten hingegen zeigten ein Todesurteil an. Beim Zivilrichter fehlen daher die roten Staebe. Linker Hand steht auch gleich eine ganze Phalanx von Pruegeln fuer die Pruegelstrafe. Da konnten die Vollstrecker mit der flachen Seite zuschlagen oder mit der Schmalseite, was schon damals einen gewissen Anreiz zur Bestechung bot. - Hinter den Gerichtsraeumen liegen die Wohnung des Gouverneurs und obersten Richters (so habe ich es verstanden, faellt mir jetzt beim Schreiben auf - keine Gewaltenteilung?!) sowie die Kueche fuer den Gouverneur und die hoeheren Beamten. Im Obergeschoss des Kuechengebaeudes hatte der unsterbliche Fuchs eine Bleibe und einen Job gefunden: das Amtssiegel des Gouverneurs bewachen.

Wir besichtigen noch diverse Hoefe dieses Komplexes, den Gartenhof mit einem kleinen Teich und einem Brunnen aus der Song-Dynastie, in dem einmal ein glueckbringender Karpfen gesichtet worden sein soll, eine Theaterbuehne und den FengShui-Turm, von dem aus wir jetzt einen wunderbaren Blick auf das Abendrot unter regendunklem Himmel haben. Burkhard will die Abendstimmung einfangen, ich will aber noch das Gefaengnis sehen. "You go to jail, I go out," sagt er. Ja dann. Die Zellen fuer die "normalen" Delinquenten sind nicht schlechter als manche Wohnstuben: dunkle Loecher, aber mit einem kleinen Fenster, einem Bett und einem Heizoefchen. Nur die Schwerverbrecherkammer ist ein dunkles Loch mit nichts (oder ohne alles. ;-). ). In weiteren Saelen werden Folterinstrumente aus den vier Gruppen "Zurschaustellung", "Transport und 'Aufbewahrung'", "Hinrichtung" und "Verhoer" gezeigt. Genau so schaurig und pervers wie in Europa. Damit ist die Besichtigung beendet, und die Nacht bricht jetzt auch mit Macht herein. Und das um sechs Uhr abends.

Zum Abschluss des Tages goennen wir uns einen Caffè Latte; ansonsten sind wir noch satt von unserem ausgiebigen Mittagessen. Danach nehmen wir noch eine Fussmassage (ah, tut gut nach dem Tag auf den Beinen!), und dann finden wir anhand von Sues Beschreibung ohne Probleme den Weg zurueck zum Hotel. Sie war schon ganz besorgt gewesen, ob sie uns wohl allein lassen koennte. Ja doch!!

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