Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!


Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins

Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.

Montag, 14. Januar 2008

Montag, 31. Dezember 2007: Transfer nach Kompong Cham und Wat Nokor Ba Chey

Heute kommt zuerst die bange Frage: was mag es hier zum Fruehstueck geben? Fisch-Congee, das waere ein duenner salz- (und auch zucker-)loser Reisbrei mit verdaechtigen undefinierbaren Zutaten? Oder eine Art Currygericht mit richtigem gedaempftenReis? Oder gar fritierte Heuschrecken?? Ich denke schon sehnsuechtig an das bekannte, nicht gerade tolle franzoesische Fruehstueck mit Baguette, Butter und Marmelade zurueck - und manchmal werden Wuensche eben doch wahr: als Ueberbleibsel aus der franzoesischen Kolonialzeit gibt es genau das, dazu ein Glas schwarzen Beuteltee und sogar frische Ananas, die wir aber wg. Hygienebedenken vorsichtshalber verschmaehen, obwohl sie lecker aussieht. Eine weitere Abweichung zum franzoesischen Fruehstueck ist ein ueberaus fettes Omelett, offenbar aus dem Oelbad. Beim Verlassen des Restaurants lernen wir auch Monys deutschen Verlobten aus Karlsruhe kennen, der extra angereist ist, um den Jahreswechsel und ihren heutigen Geburtstag wenigstens teilweise mit ihr zu verbringen. So, so.

Das Programm sieht heute die Fahrt nach Kompong Cham und die Besichtigung diverser Staetten "am Wegesrand" vor. Und mit einem Halt ganz buchstaeblich am Wegesrand faengt es auch an. Gar nicht weit hinter Kompong Thom liegen Steinmetz-Werkstaetten an der Strasse. Eine neben der anderen, wie das hier so ueblich ist. Buddhas in allen moeglichen Groessen und Fertigstellungsgraden meditieren am Strassenrand, vom Laerm der sie umgebenden Handwerker bei der Arbeit voellig ungeruehrt. Gearbeitet wird einfach "im Gelaende" unter freiem Himmel. Im Hintergrund sieht man ein paar Schuppen, aber die sind vermutlich nur zum Unterstellen der Werkzeuge und vielleicht zum Wegsperren der kleinformatigen Arbeiten ueber Nacht. Es gibt natuerlich eine Vielzahl an Skulpturen, aber Buddhas und vielleicht noch die klassischen Waechterloewenpaare machen bei weitem den groessten Anteil aus. Man kann aber auch anderes, z.B. Portraetbuesten, arbeiten lassen. Bald darauf erreichen wir den Phnom Santuk, der eigentlich schon gestern auf dem Programm stand. Jaja, man merkt's, das Programm war etwas lieblos zusammengezimmert, mit dem Textbaustein fuer die (sicher viel haeufigere) Variante, dass die Leute von Phnom Penh nach Siem Reap reisen und nicht umgekehrt … Aber egal, so koennen wir uns die 810 Stufen, die auf den Berg fuehren, in der relativen Morgenfruehe vornehmen. Schoen hier, uebrigens – zu den Tempeln auf den Bergen fuehrt immer eine Treppe, man braucht also nicht durch unwegsames Gelaende zu klettern, sondern nur an Scharen von Bettlern vorbei. Dass viele Leute hier Betteln zu ihrem Beruf gemacht haben, ist laut Mony eine weitere schlechte Angewohnheit ihrer Landsleute. Unterwegs gibt es einen Pavillon, in dem man ein bisschen ausruhen kann, aber am Ende sind wir, wie ich finde, ueberraschend schnell oben. Ich kann gar nicht glauben, dass das wirklich 810 Stufen gewesen sein sollen! Vielleicht entstand dieser Eindruck aber auch, weil Programm und Reisefuehrer uebereinstimmend von 980 Stufen schrieben? Das uebernimmt auch wohl jeder ungeprueft … obwohl die Treppenstufen hier in beiden Richtungen gezaehlt und entsprechend beschriftet sind. Von (fast) oben hat man einen Blick ins weite flache Land, allerdings ist es insgesamt etwas dunstig, so dass der Horizont sich irgendwo im Gewaber versteckt. Man kommt an einem weiss getuenchten Tempel mit kreuzfoermigem Grundriss und viel Rot und Gelb und Gold an, der vor dem blauen Himmel und von Baeumen und bluehenden Bougainvilleen umgeben sehr malerisch und edel aussieht. Jenseits der gelb-gruen gestrichenen steinernen Umfriedung beginnt dann aber so ein Gewusel von lauter verschiedenen Tempelchen und Statuen und Pavillons und kuenstlichen wie echten Hoehlen. Die Gebaeude und die Figuren sind teilweise grellbunt und recht naiv gestaltet, ein bisschen à la Disneyland - das ist dann nicht mehr so edel. In den (Halb-)Hoehlen liegen mehrere tote Buddhas herum, die man daran erkennt, dass die Fuesse nicht bequem gekreuzt sind, sondern streng parallel uebereinander liegen. Es gibt auch noch ein zweites Erkennungszeichen, aber das habe ich leider wieder vergessen. Besonders erwaehnenswert ist noch "Mr. Baumarkt": so habe ich eine buntbemalte Goetterstatue mit 8 Armen (viele Haende machen bekanntlich schnell ein Ende) getauft, die verschiedene Werkzeuge in den Haenden haelt, darunter eine neumodische Saege à la Fuchsschwanz und eine Kneifzange. Ich glaube nicht, dass die Werkzeuge der alten Goetter oder auch Handwerker so ausgesehen haben. ;-))

Insgesamt ist es noch recht leer da oben. Vereinzelt turnen ein paar Affen herum, vor denen Mony jedesmal warnt, auch wenn sie noch kilometerweit weg sind. Irgendwie muss sie wohl mal schlechte Erfahrungen gemacht haben … In einer Halbgrotte ist in sehr naiver Malerei eine von diesen vielen seltsamen Legenden dargestellt. Diese Geschichte geht so: Es waren einmal zwei Brueder. (Nei-en! Wir haben eben NICHT "Und wie hiiieeessen die??" gefragt!) Ein guter und ein boeser. Als der gute Bruder die Taten des boesen nicht laenger mit ansehen mochte, schlug er vor, die Koepfe zu tauschen (tolle Idee!), woraufhin sich beide die Koepfe abschlugen (noch besser!). Es fand sich ein Wesen (Mensch? Geist? Ich weiss es nicht.), das den Kopf des guten Bruders trug, um ihn auf den Leib des boesen zu setzen. Den Kopf des boesen Bruders aber wollte niemand tragen. (Genau das ist gemalt: zwei Kopflose, ein Kopftraeger, ein herumliegender Kopf.) Daraufhin musste der boese Bruder sterben. Und wenn der gute nicht gestorben ist - ja, was dann? So lebet er noch heute in staendigem Konflikt zwischen gutem Kopf und boesem Koerper, vermutlich, und ist irgendwann nach Palaestina gereist, um die Bibelschreiber zu dem beruehmten Satz "Der Geist ist willig …" zu inspirieren. Ja, so muss es gewesen sein!

Nach dem Abstieg vom Santuk-Berg fahren wir weiter Richtung Sueden. Ich denke, dass wir einen Abstecher zum Prasat Kuhak Nokor machen sollten; das (der?) liegt einigermassen auf halbem Weg und bietet sich deshalb m. E. fuer einen Zwischenstopp an. Das gibt erst mal eine Diskussion, weil es nicht auf dem Reiseplan steht und mal wieder ca. 30 km Umweg bedeutet. Diesmal lenkt der Fahrer rasch ein, immerhin - buchstaeblich in diesem Fall nach rechts. Es ist nur ein kurzes Stueck "Marterstrecke", dann sind wir da. Der Prasat Kuhak Nokor befindet sich auf einem dieser Tempelgelaende, das offenbar schon lange in Gebrauch ist und wo neue Bauwerke bei Bedarf gleich neben den alten errichtet werden. Man verspuert hier wohl nicht das Beduerfnis, Altes durch Neues zu ersetzen. Daher steht zwischen mehr oder weniger zeitgenoessischen, weiss oder in hellem Ocker getuenchten Gebaeuden einer dieser alten Tempel, hauptsaechlich aus ohnehin schon recht dunklem Laterit, das hier so aussieht, als haetten die Waende durch Feuer teilweise eine schwarze Patina bekommen. Die architektonische Struktur gleicht der der Tempel von Angkor, es ist nur alles viel kleiner. Das Areal ist zwar offenbar (wohl von Moenchen?!) bewohnt, wirkt aber gottverlassen leer, bevor wie aus dem Nichts ein Mann mit einer grossen blauen Wahlurne und einem DIN A4-Notizbuch auftaucht, der in Nullkommanichts von einer Horde von Kindern verschiedener Groessen umringt ist. Die Wahlurne wird uns natuerlich nicht zum Einwerfen eines Stimmzettels praesentiert, sondern zum Einwerfen einer Dollarnote, bevor wir den alten Tempel betreten duerfen. Nach der Besichtigung duerfen wir auch nicht einfach gehen, jetzt kommt das erwaehnte Notizbuch zum Einsatz. Jede Seite ist schon beschriftet, unsere hat die Ueberschrift "585ième impression". Parlez-vous français? Ach herrje, was soll man denn da hinschreiben, verfolgt von reichlich neugierigen Augenpaaren? Ich schreibe irgendwas Nettes (in Englisch), dann muss ich noch meinen Namen eintragen und Mony ihren, dann duerfen wir weiterfahren.

Bei Kompong Cham gibt es zwei Huegel, den Phnom Srei (Berg der Frauen) und den Phnom Proh (Berg der - alle mal raten!). Der erste ist hoeher, der zweite protziger. Hierzu gibt es auch eine Legende (hier in der Version von Mony wiedergegeben): Die Frauen waren damals diejenigen, die den Maennern vorschlugen zu heiraten - und eben auch manchmal einen Korb bekamen. Sie waren es daher leid, um die Maenner werben zu muessen, und schlugen einen Wettbewerb vor. Wer bis Tagesanbruch den hoeheren Berg bauen koenne, habe gewonnen und duerfe fortan um sich werben lassen. Maenner und Frauen machten sich an die Arbeit. Zur Zeitmessung wurde mangels Uhr das Sonnenlicht herangezogen. Mitten in der Nacht zuendeten die Frauen dann ein helles Licht an, so dass die Maenner (nicht die hellsten, scheint mir) glaubten, der naechste Tag sei schon angebrochen. Mangelnde Fairness kann man ihnen aber nicht vorwerfen: Immerhin hielten sie sich an die Regeln und stellten daraufhin die Arbeit ein, waehrend die Frauen noch (regelkonform) fleissig weiterarbeiteten, so dass ihr Berg am Morgen hoeher war. Gewonnen! Und meine Moral von der Geschicht': trau niemals Maenneraugen nicht. Ich hab's gewusst: die gucken einfach nicht richtig hin! Burkhard eiert dann noch 'rum, der Maennerhuegel waere ja viel solider und mit einer vernuenftigen breiten Auffahrt statt einer unbequemen Treppe, und viel geraeumiger, weshalb auch mehr, groessere und schoenere Gebaeude darauf stuenden- nicht ziel- bzw. ergebnisorientiert! ;-))

Nach der Bergbesteigung fahren wir nach Kompong Cham hinein. Es ist schon zwei Uhr durch, aber das macht nichts. Hier bekommt man offenbar zu jeder Tages- und Nachtzeit etwas zu essen, weshalb wir jetzt zum Lunch im Hao An einkehren. Klingt chinesisch, aber es gibt auch Khmer-Kueche. Als "Leckerli" bestellen wir Cashew-Kerne, die daraufhin offenbar frisch geroestet auf den Tisch kommen. Allerdings sind sie mit Zucker bestreut, nicht mit Salz, aber trotzdem lecker. Dann checken wir im Hotel "Mekong" ein, das am Ufer desselben liegt. Auch ein "Einsterne-Etablissement", aber ein bisschen schlechter als das Royal Garden in Kompong Thom, finde ich. Unser Zimmer hat Flussblick (durch ein vergittertes Fenster), keine Nachttische, keine Sitzecke: es ist relativ klein. Im Bad gibt es keine Badewanne oder Duschtasse oder auch nur einen Vorhang - da kommen irgendwo zwei Duschschlaeuche aus der Wand (einer fuer kaltes Wasser und einer, der durch einen Durchlauferhitzer fuehrt) "unn joot is'". Na, das wird eine echte Nasszelle, wenn man da duscht! Die Entlueftung dieser Zelle wird durch ein paar durchbrochene Steine, die in Oberlichthoehe auf den Flur hinaus gehen, sichergestellt. Apropos Flur: Was in den Zimmern an Platz gespart wurde, kommt dem Flur zugute. Der ist bestimmt mindestens 7 oder 8 m breit und kann ohne Probleme als Versammlungshalle benutzt werden. Aber so wie es aussieht, finden jedenfalls heute und morgen keine Versammlungen statt.

Der letzte Programmpunkt fuer dieses Jahr (es ist jetzt auch schon etwa vier Uhr nachmittags) ist der Wat Nokor Ba Chey, am Stadtrand gelegen. Das ist wieder so ein Gelaende mit alten und neuen Gebaeuden, aber hier sozusagen in einer "verschaerften" Version. Das alte Zentralheiligtum war schon damals buddhistisch, mit vielarmigen Lokeshvara-Figuren ueber den Eingaengen, die man daran erkennen kann, dass auf dem Kopf noch ein kleiner Buddha sitzt – ansonsten sehen die [fuer mich] auch nicht anders aus als Shivas oder Vishnus. Dieses Heiligtum mit seinen 4 reich dekorierten Eingaengen bildet jetzt die Stirnseite eines "modernen", offenen Vihear, wobei die Reliefs der Ostseite im Innern des Vihear liegen und den anzubetenden Buddha zeigen. Hier wurde also nicht nur nebeneinander, sondern heftig ineinander gebaut. Und der Kontrast ist hier ebenso gross wie z.B. am Prasat Kuhak Nokor: das alte, dunkle Lateritgemaeuer mit der groben Oberflaeche und die glatten, (fast grell-)bunt bemalten Waende des Vihear zeigen keinerlei Gemeinsamkeit. Und doch bilden sie ein Ganzes, das nicht einmal unharmonisch wirkt. – Uebrigens sind im Zentrum des Zentralheiligtums bunt bemalte Buddha-Figuren aufgestellt, die man schon von weitem erkennen kann, wenn man sich dem Tempel auf einer seiner Achsen naehert: alle Durchbrueche und Eingaenge sind auf diesen Achsen so praezise ausgerichtet, dass man geradewegs bis ins Zentrum schaut.

In der naeheren Umgebung des Tempelbereichs gibt es reichlich Stupas in vielen Groessen und Formen, vom "Taschenformat", Schutz suchend an eine Mauerbasis geschmiegt, bis zu recht monumentalen Gebilden, die dann auch frei stehen. Eine Art Friedhof ist das also, denn ein Stupa (oder erwaehnte ich das schon?) ist ein Grabdenkmal, in dem eine oder auch mehrere Urnen aufbewahrt werden. Groesse und Ausschmueckung richten sich, wie ueberall, nach dem Geldbeutel. Ueblicherweise werden Tote hier eingeaeschert, wobei das in den meisten Faellen direkt erfolgt. Einige Bevoelkerungsgruppen aber, so hat uns Mony erklaert, bestatten ihre Toten zunaechst fuer maximal 5 Jahre in der Erde. Danach buddeln sie die Knochen wieder aus, um diese einzuaeschern und dann dem Verstorbenen bzw. der Asche seiner Knochen den endgueltigen Ruheplatz anzuweisen.

Und wo wir gerade bei Bestattungsriten sind: Innerhalb der Tempelmauer zeigt Mony uns eine gut einen Meter grosse Pflanze mit grossen rundlichen, silbrig behaarten Blaettern und etwas pelzig wirkenden weissen Blueten, die mich ein wenig an Edelweiss erinnern. Die Pflanze wuerde bei Begraebnissen verwendet, da wuerden die Blueten zu Girlanden verarbeitet.

Im "vorletzten" Spaetnachmittagslicht kehren wir zum Hotel zurueck. Zwar ist heute Silvester, aber erstens ist weit und breit kein Etablissement in Sicht, das ein festliches Dinner anbieten wuerde, und zweitens sind wir auch in Anbetracht des noch nicht lange zurueckliegenden Mittagessens gar nicht "appetitlich", wie ich zu sagen pflege. Stattdessen machen wir einen Abendspaziergang am Mekong. Wir gehen noch gerade bei Tageslicht los. Die haben hier eine irgendwie unpassend breite Uferpromenade fuer Fussgaenger, auf der es relativ belebt zugeht. Mobile Strassencafés bestehen aus ein paar Plastiktischen und Stuehlen, einer Kuehlbox, die hierzulande im Handumdrehen, dafuer auch jeden Morgen neu aus einer Isolierkiste und einem oder mehreren grossen Eiskloetzen hergestellt wird, und einem kleinen Rollwagen, auf dem Getraenkedosen huebsch ordentlich in ein paar Reihen uebereinander aufgestapelt werden. Einige Gruppen junger Leute spielen Volleyball oder so ein aehnliches Spiel, bei dem das Objekt (kein Ball) mit dem Koerper gespielt wird. Auf der Boeschung unterhalb der niedrigen Ufermauer wird auf einigen Stuecken Land Gemuese angebaut. Auf der anderen Strassenseite liegen reihenweise Gaestehaeuser - ich wuesste ja zu gern, wie die wohl sind, speziell im Vergleich zu unserem besternten Hotel … Bis wir etwa auf Hoehe der grossen, ebenfalls von den Japanern gestifteten Bruecke ueber den Fluss angekommen sind, ist es dunkel. Hier findet ein Minirummel statt: zwei Karussells und ein Luftballonverkaeufer. Die Karussell-Anlage bedroehnt die Umgebung mit den bekannten traditionellen kambodschanischen Volksweisen "Lambada" und "Hey Macarena". Auf dem Rueckweg kehren wir noch kurz in einer Bar ein (genau betrachtet bleiben wir draussen sitzen) und trinken so was Spektakulaeres wie ein Tonic Water, bevor wir in unserem Hotelzimmer nichts Besseres zu tun wissen, als uns hinzulegen, die letzten Stunden von 2007 fuer den beruehmten Schoenheitsschlaf vor Mitternacht zu nutzen und den Jahreswechsel ganz einfach zu verschlafen.

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