Durch unser Gitterfenster blicken wir heute Morgen, am ersten Morgen 2008, auf einen leicht aufgewuehlten Mekong. Der Himmel haelt sich mit dichten Schaefchenwolken bedeckt, und der grosse Baum am Ufer wird vom Wind gezaust. Im Moment denke ich mir dabei noch nichts - die Gedanken kreisen mehr um Fragen wie "Wie mag das jetzt mit dem Duschen funktionieren?" und "Was gibt es zum Fruehstueck?". Duschen kann man, sogar mit warmem Wasser, aber die Wasserstrahlen sind sehr fein, so dass es schon eine ganze Weile braucht, bis man ueberall nass ist. Wie erwartet ist dafuer der Spruehnebel gut geeignet, fast das ganze Bad in eine Nasszelle zu verwandeln.
Fruehstueck gibt es in der Hotellobby, und es besteht im Prinzip aus dem Gleichen wie gestern. Der halbe Stern Unterschied hat zur Folge, dass es nicht gesalzene und ungesalzene Butter sowie zwei Sorten Marmelade zur Auswahl gibt: ungesalzene Butter und Erdbeermarmelade, fertig. Wir bestellen das Ei als Omelett und verstehen den Hinweis der Bedienung nicht, dass es nur Ei gebe - ach so, wahrscheinlich wollen Langnasen Omeletts mit Kaese, Schinken, Tomaten, Schnittlauch, Paprika udglm ... Nein, nein, nur Ei ist schon in Ordnung fuer uns. :-)) Was hingegen mehr nervt, sind die unendlich vielen Fliegen, die dauert auf den wenigen Lebensmitteln oder auf uns landen wollen. Die Haelfte der Zeit bin ich also beschaeftigt, ueberall leicht hektisch herumzuwedeln.
Wir beginnen das Tagesprogramm dann mit einem Besuch des Marktes in Kompong Cham. Eine Betonhalle mit parabel(?)foermigem Querschnitt, durch mehrere Reihen von Oberlichtern vergleichsweise hell, beherbergt ein Gewirr von Staenden, mit furchtbar engen Gaengen dazwischen. Hier im Innenbereich gibt es vor allem die Dinge des taeglichen Bedarfs, die keine frischen Lebensmittel sind. Wasch- und Putzmittel, Koerperpflegemittel, Schreibwaren, Kleinelektrogeraete, Bekleidung, aber auch trockene Lebensmittel wie getrocknete Fruechte, Fische, Meeresfruechte, und die Dinge, die man fuer die nicht ganz alltaeglichen Zeremonien oder fuers Darbringen im Tempel benoetigt. Und vieles mehr. Laut Mony wird fuer alles der Preis ausgehandelt (also auch fuer 'ne Tube Zahnpasta oder ein Paket Waschpulver). Da stell' ich mir den taeglichen Einkauf aber ein bisschen aufreibend vor ... Aussen scharen sich die Staende mit Obst und Gemuese, Fisch und Fleisch um die Markthalle. Es gibt rohe Waren zu kaufen, aber zum Teil auch halb oder ganz zubereitete Lebensmittel. Und natuerlich die kurzen Baguettes, zu grossen Haufen aufgestapelt.
Dann kehren wir wieder zum Hotel zurueck bzw. eigentlich zur Uferpromenade. Heute Vormittag steht eine Flussfahrt auf dem Programm: Mit dem Schnellboot in einer Stunde zum 20 km flussaufwaerts gelegenen Prasat Han Chey. In Anbetracht des Windes lasse ich meinen Hut im Auto und freue mich, dass wegen der Schaefchenwolken die Sonne nicht so herunterbrennt. Das Schnellboot ist eine Nussschale aus Plastik, mit einer Sitzbank mit Kissen fuer die Passagiere und einem Aussenbordmotor. Zur weiteren Ausstattung gehoeren der Kraftstofftank und ein schmales hoelzernes Paddel, das war's. Die Schwimmwesten hat Mony fuer uns mitgebracht. Unsere Expedition besteht aus zwei Booten mit insgesamt 7 Leuten: wir beiden, Mony, ihr Verlobter, unser Fahrer und je ein Bootsfuehrer. Die Boote sind an einem groesseren Boot festgemacht, das man ueber zwei Planken erreichen kann, die ans Ufer unterhalb der Ufermauer gelegt wurden. Das eine Brett liegt schoen fest, entpuppt sich aber als sehr weich und biegsam und daher als fuer ausgewachsene Menschen wenig geeignet, das andere wackelt ein bisschen herum, ist dafuer aber dick und stabil, wenn man von seinem ausgefransten Ende mal absieht. Mittlerweile bin ich ja schon sehr mutig geworden ... frueher waere dies ein ernstes Hindernis gewesen. Dann vom grossen Boot ins kleine ... auch nicht viel ueberzeugender. Aber alle landen ohne Unglueck im Boot, und gleich geht's los.
Ui, jetzt merkt man, dass der Wind nicht ohne Auswirkungen bleibt. Der Mekong ist ziemlich breit, und die kleinen Schaumkroenchen auf der Wasseroberflaeche sehen viel harmloser aus, als sie sich anfuehlen. Das ist richtig heftig - ich weiss schon, warum ich den "fun sport", im Schnellboot laermig vor dem Strand zu kreuzen, gern anderen ueberlasse. Nach jeder Welle knallt das Boot auf die harte Wasseroberflaeche auf, und man kann sich in dieser Nussschale ja nicht mal richtig festhalten - die Sitzbank ist nur eingestellt, eine "Reling" oder sonstige Griffe gibt es nicht. Ich klammere eine Hand auf die Bootskante, das ist weder bequem noch ein echter Halt. Burkhard hat mit seinem 8kg-Fotorucksack auf dem Ruecken noch sein Extra-Paeckchen zu tragen. Irgendwann kippt er nach hinten vom Sitz wie ein Kaefer, der dann Schwierigkeiten hat, wieder auf die Beine zu kommen, bzw. genau betrachtet kippelt irgendwie die Sitzbank. Gut, dass das Kissen draufliegt, es ist auch so schon hart genug fuer die Beckenknochen ... Und wenn der Bootsfuehrer eine Welle "schraeg anschneidet", gibt es eine heftige Dusche. Viel mehr Wasser als aus der Hoteldusche, interessanterweise fast genau so warm. Die Feuchtigkeit ist wirklich kein Problem - der Rumpf bleibt in der Schwimmweste warm und trocken, der erste Guss ist warm, und der Wind foent uns rasch wieder trocken. Nach etwa 10 Minuten halten wir erst einmal im Windschatten am Ufer einer Insel: Mony checkt, ob wir weiterfahren wollen. Ich find's eigentlich recht cool, und deshalb fahren wir weiter. Dafuer angle ich uns das Seil, das vorn am Bug befestigt ist, um das Boot anzubinden. Damit haben wir jetzt was zum Festhalten, da geht's.
Nach mehr als einer Stunde (wir fuhren nicht nur flussaufwaerts, sondern auch gegen den Wind) erreichen wir die Stelle, an der der Prasat Han Chey oberhalb des Flusses liegt. Einen Anleger gibt es hier auch nicht, man faehrt halt einfach mit dem Boot bis ans Ufer und klettert dann die Boeschung hoch, um sich am Fuss einer Treppe mit 291 Stufen wiederzufinden, die im unteren Teil stueckweise ganz zerbrochen sind. Das sieht recht malerisch aus - ein bisschen wie auf Caspar David Friedrichs Bild "Das Eismeer", wenn auch nicht ganz so spitzig - und niemanden scheint's zu stoeren. Von oben hat man einen Blick ueber die Flusslandschaft des Mekong. Das Tempelareal ist wieder so ein "Disneyland" aus zig verschiedenen Gebaeuden in verschiedenen Stilen und aus verschiedenen Epochen; die aeltesten Tempelreste stammen auch hier etwa aus dem 7. Jahrhundert. Mony erzaehlt uns, dass es heute voll sei, weil ja Feiertag sei und die Leute deshalb Ausfluege hierher machten. Aber ich finde es nicht sehr belebt ... sieht man einmal von der Terrasse ab, auf der aus einigen Lautsprechern Hip-Hop droehnt. Das klingt nicht sehr buddhistisch und ist es auch nicht. Und so richtig voll ist es da auch nicht. Die Moenche, die hier oben leben, scheint es nicht zu stoeren.
Unterhalb des Tempelberges sehen wir uns noch den Arbeitsplatz einiger Archaeologen an. Hier werden gerade einige kleine alte Tempelchen wieder aufgebaut. Das finanziere der Abt des Klosters, heisst es - warum auch nicht. Man kann hier schoen sehen, wie die Steine mit Buckeln und Dellen gearbeitet sind, um moertellos zu mauern und trotzdem fuer ein gewisses Mass an Stabilitaet zu sorgen.
Dann fassen wir uns ein Herz und treten die Rueckfahrt mit dem Boot an. Das mit dem Herz waere gar nicht noetig gewesen. Mit dem Wind ist es deutlich weniger unsanft, ausserdem dauert es nur etwa 40 Minuten, da wir ja jetzt flussabwaerts fahren. Insbesondere hat man jetzt auch gar nicht mehr richtig frischen Fahrtwind, so dass es fast ein wenig zu warm wird. Am Ende gelingt es auch noch, unfallfrei wieder von der Nussschale auf das Boot des Nussschalenbesitzers und von dort ueber die "schwanken Planken" wieder an Land zu gehen. Ich trage nur wenige Blessuren davon: zwei Blasen an der Innenseite des Daumens vom Bootskantenumklammern und einen leichten Sonnenbrand auf den Knien. War die Strahlung doch noch so intensiv ... das ist jedenfalls definitiv der erste Sonnenbrand, den ich mir an Neujahr geholt habe!
Auf dem Mekong ist hier uebrigens ueberraschend wenig los. Auf der Hinfahrt haben wir hoechstens ein oder zwei kleine Boote gesehen, von der Faehre unterhalb von Prasat Han Chey abgesehen. Darauf wurden Autos verladen ... uchudduchudd! Und selbst um die Mittagszeit jetzt gibt es kaum Schiffsverkehr. (Oder ob das am Neujahrsfeiertag liegen sollte?) Die wenigen Schiffe, die uns entgegenkommen, sehen aus wie hoelzerne Seelenverkaeufer ...
Nun ist es ja schon Zeit zum Mittagessen, das wir wieder im Hao An einnehmen. Vorher zeigt Mony uns aber noch rasch eine Bambusbruecke, die in weitem Bogen auf eine der zahlreichen Flussinseln fuehrt. Interessante Konstruktion aus Bambus, wie der Name schon sagt. Zahlreiche Bambusstangen tragen eine Fahrbahn etwa in der Breite eines einspurigen Fahrstreifens. Diese Bambusstrasse ist geflochten und federt unter den Fuessen - ein bisschen gewoehnungsbeduerftig ist das schon. Maut muss man dafuer auch bezahlen. Die Bruecke haelt jeweils nur eine Saison lang und wird dann neu gebaut.
Fuer den Nachmittag steht nur noch die Fahrt nach Phnom Penh an. Man kommt dabei durch den Ort Skuon. Das ist der Ort, der fuer die fritierten Spinnen beruehmt ist (guckst du hier - Fotos und englischer Text, oder selber googeln ...). Ich will die unbedingt probieren. In Skuon selber sehe ich den ersten Teller, der vors Autofenster gehalten wird, aber Mony meint, wir sollten noch ein Stueckchen weiter fahren. Irgendwo hinter Skuon gibt es dann an der Strasse ein paar Gebaeude und ein Menschengewimmel, hier halten wir an und steigen aus. Hier gibt es sie, die Spinnen, die mit Knoblauch und etwas Salz fritiert werden. Insofern habe ich keine hygienischen Bedenken. Die Leckerbissen sind etwa handtellergross - schwarze Taranteln. Man kann sie auch lebend kaufen und selber fritieren, aber wir haben gerade unsere Friteuse nicht dabei ... Die Verkaeufer bieten einem an, mal eine auf die Hand zu nehmen, aber da sie giftig sind (im Nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher, ob dem auch wirklich so ist) und nicht deutsch sprechen, sehe ich lieber davon ab. Als eine Verkaeuferin in ihren Eimer greift, um fuer einen Kunden ein paar frische Exemplare einzupacken, wird sie auch gebissen - aber die ist vermutlich an das Gift gewoehnt. Ausserdem kann man ebenfalls fritierte Grashuepfer sowie weniger Gewoehnungsbeduerftiges wie frische Ananas, Zuckerrohr und Cashewkerne kaufen. Aber ich will jetzt meine Spinne! Wir kaufen eine - 1500 Riel, etwa 0,38 US$. Ich glaube, das war ein etwas betruegerischer Preis, aber egal ... Wie jetzt essen? Ich probiere erst mal ein Bein. Hm, knusprig, wie Fritiertes eben, mit nicht sehr viel Fleisch drin und nicht sehr viel Geschmack. Man isst sie jedenfalls komplett, braucht also nicht, wie zum Beispiel bei Krebsbeinen, lange herumzuzutzeln und mit den Schalen zu kaempfen. Mony guckt nicht begeistert, Burkhard auch nicht. Letzterer probiert aber doch ein Bein, scheint aber nicht recht ueberzeugt zu sein. Dann versuche ich mal den Koerper, da ist wenigstens was dran! Oder eigentlich drin. Weisses Fleisch, das ein bisschen wie Krebsfleisch schmeckt, finde ich. Gar nicht uebel! Davon koennte ich freiwillig mehr essen - wuerde ich bei naechster Gelegenheit auch machen. Zum Mitnehmen kaufen wir aber lieber zwei Toepfchen mit Cashewkernen. Die sind hier frisch und sehr lecker, uebrigens auch verhaeltnismaessig teuer. Am Strassenrand stehen die Cashewbaeume einer Plantage, Burkhard geht die Blueten fotografieren.
Dann fahren wir weiter und machen den naechsten Halt bei einem Milchfruchtverkaeufer am Strassenrand. Die Milchfruechte (guckst du hier - Foto und englischer Text, oder selber googeln ...) haengen reichlich am Baum. Der Fahrer will ohnehin welche einkaufen, um sie seinen Lieben mitzubringen, so dass wir bei der Gelegenheit eine probieren. In der Konsistenz ein bisschen wie Mangostane, suess und sehr saftig. Der Saft ist milchig-weiss, daher vermutlich der englische Name, sagt Mony. Auf der Suche nach einem schoenen Milchfruchtbaum fuers Foto gehen wir ein paar Schritte in die Mini-Siedlung hinein, und was finden wir da gleich unter dem schoenen Baum? Einen offenen Schweinestall, mit Einwohnern verschiedener Groessen und Farben! Das aktivste ist rot wie die roten Mangalitzas (aber natuerlich ist es kein Wollschwein, das waere ja fuer das hiesige Klima extrem unangemessen). Dahinter befindet sich ein Entengehege - hier wird offenbar Gefluegel gezuechtet.
Danach setzen wir die Fahrt ohne weitere Unterbrechungen fort. Eine weitere Frucht, die noch probiert werden soll, wird dann nicht angeboten, so dass der geplante Halt ausfaellt. Die Ankunft in Phnom Penh ist mehr ein osmotischer Uebergang von weniger in mehr besiedeltes Land. Am Stadtrand faellt eine grosse Zahl von Ziegeleien auf. Am Ende wird die Haeuserdichte so gross, wie es sich fuer eine Stadt gehoert. Ein paar mehrstoeckige Gebaeude gibt es hier jetzt auch (in Siem Reap hatte ich schon ganz vergessen, wie sowas aussieht), aber Wolkenkratzer? Nein, die gibt's hier nicht. Es ist offenbar auch so Platz genug fuer die nur etwa 2 Millionen Leute. Ein Nest ...
Das sei unser Hotel, sagt Mony und weist auf einen hellen Klotz. Noch um einen kleinen Huegel herum (das ist Wat Phnom auf Penhs Berg, wie sich spaeter herausstellt), und wir sind da. Gegenueber vom "Sunway" liegt die amerikanische Botschaft, ein ganz schoen grosser Klotz. Mony uebernimmt fuer uns den Check-in. Na, das ist aber langwierig hier, bis wir am Ende einen Schluessel ausgehaendigt bekommen. Leider ist es, wie sich herausstellt, kein Zimmerschluessel, sondern ein Kuehlschrankschluessel. Es ist eisig in diesem Raum, der zumindest technisch die Anforderungen an ein Vier-Sterne-Hotel erfuellt. Ach ja, ich werde wohl alt ... drunter mag ich nicht mehr gern naechtigen.
Leider finden wir auch nicht heraus, wie man die Temperatur irgendwie angenehmer gestalten kann. Wir richten uns ein und werden dann von einem Anfall akuter Faulheit heimgesucht - jetzt noch irgendwo hingehen und ein Restaurant suchen? Och nooooeeeee ... wir probieren mal das Restaurant des Hotels aus. Die Karte ist "international" (es gibt auch ein paar lokal inspirierte Speisen) und das Essen ist ja auch nicht direkt schlecht. Aber insgesamt hat das Etablissement (eigentlich wenig ueberraschend) genau so viel Atmosphaere wie ein Hotelrestaurant fuer Geschaeftsreisende. Die Hotelbar ist noch schlimmer - eine Wand ist von einer Leinwand ausgefuellt, auf der Sportfernsehen laeuft. Das will aber definitiv niemand sehen, keiner, nobody, personne - die gemuetlichen Clubsessel sind ausnahmslos leer. Wir gehen also lieber auf unser Zimmer (warum heisst das eigentlich "auf"??), aber da kann man auch nicht sitzen, ohne Anfluege von Schuettelfrost zu bekommen - also muessen wir notgedrungen ins Bett gehen.
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
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Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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