Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!


Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins

Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Musikberieselung

Kommt mal 'runter, ihr Himmelsboten,
oijoijoi, suseldidei,
singt uns was vor, floetet, blast, klimpert ... und lasst das Schlagzeug auch nicht weg!
Preist Jah(we), lobt den Herrn!
Eure Lieder sollen vom Christuskind und seiner Mutter Maria handeln.

Vergesst mal bloss nicht eure Instrumente,
wir wollen Eure gesammelten Zupf- und Streichinstrumente sehen und hoeren!

Und fresst vorher Kreide, denn wir wollen sanfte Stimmen hoeren,
rund um die Uhr!

Euer Z
upfen und Streichen
oijoijoi, suseldidei,
soll das Wiegenlied fuer das Jesuskind sein, also macht es besonders zart.


Das Original:
Vom Hi
mmel hoch, o Engel, kommt!
Eia, eia, susani, susani, susani,
kommt, singt und klingt, kommt, pfeift und trommt!
Halleluja, halleluja!
Von Jesus singt und Maria.

Kommt ohne Instrumente nit,
bringt Lauten, Harfen, Geigen mit!

Die Stimmen muessen lieblich gehn
und Tag und Nacht nicht stille stehn.

Das Saitenspiel muss lauten suess,
Eia, eia, susani, susani, susani,
davon das Kindlein schlafen muss.

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