... steht unmittelbar bevor. So der Name der Auktion, auf der die Freiwilligenvereinigung der Firma Geld fuer einen wohltaetigen Zweck einsammeln will. Morgen ist es soweit! Im Vorfeld wurden alle um Gaben gebeten, seien es irgendwelche Sachen oder Dienstleistungen oder Darbietungen. Fuer Darbietungen bin ich zu eitel (alles, was ich darbieten kann, koennte ja hoechstens eine Clownsnummer werden ;-)), und wahrscheinlich eine unfreiwillige), fuer Dienstleistungen zu faul - blieben nur die Sachleistungen. Burkhard hat sein Jahrhundertfoto schoen gestempelt und gerahmt, und ich habe mich von einer meiner aufgezogenen Kalligraphien eines Tang-Gedichts getrennt. Schweren Herzens. Mindestgebote sind 260 RMB und 150 RMB respektive. Da wollen wir doch mal sehen, was die Kollegen und Kolleginnen wirklich zu zahlen bereit sind. Ich bin jedenfalls wild entschlossen, fuer meine Kalligraphie mitzubieten, denn eigentlich will ich sie gern behalten. Und das ist ja gar nicht so schlecht: da kann ich den Preis treiben (falls denn irgendjemand sonst ueberhaupt dafuer bieten will - ist ja nicht fuer mich, sondern fuer die gute Sache) und habe noch eine reelle Chance, sie mir zu erhalten. Sowas heisst, glaube ich, auf Neudeutsch eine Win-Win-Situation. Ich werde berichten.
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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