Ein Segelfrachter faehrt in den Hafen ein,
er ist bis oben hin voll beladen:
er befoerdert Jesus,
Gottes immerfort bestehendes Versprechen.
Der Frachter treibt sacht dahin,
er befoerdert wertvolles Gut;
sein Segel ist das Wohlwollen allen Wesen gegenueber,
sein Mast ist Gottes spirituelle Kraft.
Das Original:
Es kommt ein Schiff, geladen
bis an sein' hoechsten Bord,
traegt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewigs Wort.
Das Schiff geht still im Triebe,
es traegt ein' teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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Mittwoch, 2. Dezember 2009
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