Nachdem wir ja gestern wieder Sachen "in die Tasche geschlagen" hatten, sprich: uns piggy bags hatten geben lassen (schliesslich sind wir hier im Jahr des Schweins und nicht des Hundes), habe ich nach langjaehrigem Widerstand resigniert. Zum Aufwaermen solcher "Mitbringsel" ist ein wei-bo-lu zweifellos besser geeignet als eine Gasflamme unter Toepfen. Jetzt steht ein kleines Monstrum neben dem Reiskochermonstrum ... und auf der Arbeitsflaeche ist kein Platz mehr. Dann ist das Kochen in China wohl jetzt definitiv beendet?!! ;-))
Wei ist nicht nur das nervige Hallo am Telefon, wei 微 kann auch winzig klein oder Mikro- heissen. Ein Weibolu ist dementsprechend, wieder einmal ueberraschend woertlich, ein Mikrowellenherd. Bin gespannt, wie ich mich damit anfreunden werde.
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
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