Gestern hatten wir einen Redner eines multinationalen Konzerns zu Gast, den Leiter fuer Greater China. Seine Folien waren zwar nicht so ueberzeugend, aber wenn man nicht hinschaute, ging es ganz gut - die waren mehr dazu geeignet, die Multitaskingfaehigkeit der Zuhoerer zu testen denn seine Botschaften zu unterstreichen. Aber sei's drum. Ich will naemlich nur berichten, dass er sagte, Shanghai erinnere ihn jetzt stark an seine Tochter. Und zwar an seine Tochter, als sie zum Abschlussball der High School ging. Und diese Beschreibung trifft es wirklich richtig gut! (Ein Skandal, dass ich nicht selbst auf diesen Vergleich gekommen bin ... wahrscheinlich braucht man dazu eine Tochter ...)
Jaja, ich weiß, manche/r hätte gern mehr Fotos aus Shanghai und von unterwegs gesehen ... insgesamt sind in den vergangenen dreieinhalb Jahren ca. 45.000 Stück entstanden. Aber das hat man eben nur zum Teil meiner Faulheit zu verdanken - zu einem mindestens genau so großen Teil der chinesischen Regierung mit ihrer "great firewall". Hoch lebe das freie Internet!
Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
Wer weiterhin meine Bemerkungen über Gott und die Welt lesen möchte, klickt bitte hier:
Das neue Jahr des Schweins
Wenn ich es schaffe, gibt es hier übrigens auch noch Updates, und zwar aus den bisher unveröffentlichten Reisetagebuchnotizen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen